Während der ersten zwei Jahre der Covid-Pandemie waren Geschäftsreisen so gut wie unmöglich, und viele Unternehmen haben in technische Möglichkeiten investiert, um Treffen digital abzuhalten. Seit 2022 sind persönliche Reisen wieder möglich – aber sind sie auch noch nötig?

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In der heutigen digitalisierten Welt sind Laptop, Smartphone und Tablet Standard, wenn es darum geht, effizient geschäftlich auch von unterwegs zu arbeiten. Doch das birgt auch große Risiken, denn unzureichend geschützte Systeme bieten Cyberkriminellen viele Möglichkeiten, an sensible Daten und Informationen zu gelangen und Geräte zu sabotieren.

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Laptop und Smartphone gehören heute zur selbstverständlichen Ausrüstung von Geschäftsreisenden, ob Firmengeräte oder aus dem Privatbestand. Die darauf befindlichen Daten sind oft vertraulich – und gefährdet, entweder durch gezielte Angriffe oder schlicht durch Unachtsamkeit des Besitzers.

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Die Digitalisierung in deutschen Unternehmen schreitet schnell voran. Immer mehr Prozesse laufen online ab. Doch unzureichend geschützte Systeme bieten Cyberkriminellen viele Möglichkeiten, an sensible Daten und Informationen zu gelangen und Geräte zu sabotieren. Besonders bei Dienstreisen sind Unternehmen gefährdet.

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Neun von zehn Geschäftsreisenden arbeiten zumindest teilweise mobil – Nur jede zweite Firma stellt Laptops oder digitale Kommunikationstools bereit

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Geschäftsreisen sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Sie ermöglichen den persönlichen Kontakt zu Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern sowie Kolleginnen und Kollegen.

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Neun von zehn Geschäftsreisenden können Business Trips mit Urlaubstagen kombinieren Berlin, 12. September 2023 – Bleisure Travel wird für Unternehmen immer mehr zum Must-have im Kampf um Fachkräfte. Die Kombination aus Business Trip und Urlaub können inzwischen schon 89 Prozent der Geschäftsreisenden nutzen. Das geht aus der regelmäßig seit zehn Jahren durchgeführten Studie „Chefsache Business

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In der heutigen Arbeitswelt suchen immer mehr Beschäftigte nach Möglichkeiten, ihre beruflichen Verpflichtungen mit persönlichen Interessen und Bedürfnissen in Einklang zu bringen. In diesem Kontext gewinnt auch Bleisure Travel, die Verbindung von Geschäftsreisen (Business) mit Freizeitaktivitäten (Leisure), zunehmend an Bedeutung. Eine wachsende Zahl von Unternehmen erkennt nicht nur die Vorteile dieser Kombination für Mitarbeitende und

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Geschäftsreisen tragen maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens bei. In Sachen Effizienz gibt es allerdings häufig noch Verbesserungspotenzial. Unternehmen sind daher gut beraten, ihre Geschäftsreisenden so zu unterstützen, dass sie unterwegs produktiver und effektiver arbeiten können und entspannter zum Ziel kommen.   Hier sind praktische Tipps für die Reiseorganisation, die Ausstattung der reisenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Geschäftsreisen verlaufen nicht immer wie geplant. Gründe dafür gibt es viele. Vor kurzem sorgte zum Beispiel die Nato-Luftwaffenübung „Air Defender“ durch Luftraumsperrungen zumindest zeitweise zu Auswirkungen auf den zivilen Flugverkehr. Aber auch Unwetter, Streiks, technische Probleme oder Infrastrukturmängel können Reisepläne durchkreuzen. Wenn es unterwegs zu Ausfällen und Verspätungen kommt, können Geschäftsreisende Ansprüche geltend machen. Die

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Als Arbeitgeber haben Sie gegenüber Ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Fürsorgepflicht. Sie ist Teil des Arbeitsvertrags – auch wenn sie darin nicht explizit auftaucht. Ziel der Fürsorgepflicht ist es, die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden zu schützen und den Arbeitsplatz zu einem sicheren Ort für alle zu machen. Egal, ob sich dieser im Büro,

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Es bleibt schwierig. Auch das Jahr 2023 wird eine Reihe von Veränderungen mit sich bringen, viele davon mit Folgen für die Geschäftsreisebranche. Ein Überblick über das, was sich bisher abzeichnet. Wirtschaftliche Unwägbarkeiten Eine Reihe makroökonomischer Faktoren setzt alle Branchen stark unter Druck. Die Geschäftsreisebranche ist gegen diesen Druck nicht immun. Steigende Inflation und Energiekosten belasten

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Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV). Konkret fordern Business Traveller mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.

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Sicherheit auf Geschäftsreisen. Das ist das Topthema von Business Travellern im Moment. Pricedumping, Chatbots und die generelle Sorglosigkeit auf Reisen sind erstmal beiseitegeschoben. In Zeiten wie diesen zählen andere Werte: persönlicher Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit – und allen voran  Sicherheit. Das belegt die von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV) initiierte Studie „Chefsache Business Travel

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Studie: Anstieg der Inzidenz wäre für 97 Prozent aller Geschäftsreisenden kein Absagegrund In den kommenden Wochen droht ein neuerlicher Anstieg der Corona-Infektionen. Die meisten Geschäftsreisen sollen trotzdem wie geplant stattfinden: Nur drei Prozent aller Fach- und Führungskräfte in Deutschland wollen aufgrund von Corona auf Auswärtstermine verzichten. Die Reisenden legen aber Wert auf Sicherheitsmaßnahmen und verlässliche

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Persönlicher Austausch statt Videokonferenz: Nach mehr als zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen setzen viele Unternehmen wieder vermehrt auf Meetings von Angesicht zu Angesicht. Damit steigt auch die Zahl der Geschäftsreisen. Wichtig ist dabei das Vertrauensverhältnis, das maßgeblich bei direkten Begegnungen entstehen kann. Virtuell ist das  in vergleichbarem Ausmaß überhaupt nicht möglich. Wenn Mitarbeitende also wieder zu

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Studie: Pandemie treibt Erwartungen an Online-Services in die Höhe – vom Handy als Hotelschlüssel bis zum WLAN im Flugzeug Digitale Lösungen, die das Reisen vereinfachen, werden seit Pandemiebeginn immer beliebter bei Geschäftsreisenden. Auf Platz 1 der Wunschliste steht ein Verspätungswarner, der Änderungen bei Gates und Abflugzeiten übermittelt. Eine solche App würden 87 Prozent aller Geschäftsreisenden

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Rekordtemperaturen, Waldbrände, Wasserknappheit in vielen europäischen Ländern: Die Realität der Klimakrise lässt sich nicht mehr verdrängen. Der Aufheizung der Erde entgegenzuwirken, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der Politik, Unternehmen und Bevölkerung beitragen müssen. Wer sich dieser Aufgabe verweigert, riskiert einen erheblichen Reputationsschaden. Wegducken funktioniert dabei nicht mehr: Die Corporate Sustainability Reporting-Richtlinie der EU verpflichtet ab

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56 Prozent der Unternehmen achten auf die Einhaltung von ökologisch-sozialen Standards Berlin, 4. August 2022 – Die Zahl der Geschäftsreisen nimmt nach zwei von Lockdowns geprägten Jahren wieder zu – und dabei auch das Umweltbewusstsein. Mittlerweile berücksichtigen 56 Prozent der Firmen ab 250 Mitarbeitern ökologisch-soziale Standards bei ihren Buchungen. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als

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Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt immer mehr – das gilt auch für Unternehmen. Zum einen spielt hier die seit 2017 in Deutschland geltende Berichtspflicht, die nächstes Jahr ausgeweitet wird, eine Rolle. Aber auch die Tatsache, dass Firmen aus Reputationsgründen verstärkt auf den eigenen CO2-Fußabdruck achten. Das hat auch Auswirkungen auf Geschäftsreisen. Diese werden kritischer geprüft, seit

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Corona hat gezeigt: Mobiles Arbeiten und Homeoffice funktionieren. Was heute vielfach noch dem Schutz vor Corona dient, wird vermutlich auch nach der Pandemie bleiben. Und wenn schon im Homeoffice arbeiten, warum nicht an einem schönen Ort? Was heute ein Schreibtisch mit Blick aufs Meer ist, war früher „Bleisure Travel“, die Verbindung von Freizeit und Dienstreise.

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Einschränkungen im Flugverkehr und Einreisebeschränkungen erschweren Geschäftsreisen nach wie vor. Doch damit Reisen und ein persönlicher Austausch bald wieder öfter möglich sind, arbeiten Firmen weltweit an digitalen Lösungen. So kann beispielsweise ein digitaler Gesundheitspass als App auf dem Smartphone als Nachweis genutzt werden, um den Impfstatus oder (negative) Covid-Testergebnisse zu belegen. Eine aktuelle Trendumfrage unter

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Während der Pandemie setzen viele Firmen auf virtuelle Konferenzen statt persönliche Treffen. Die Studie „Chefsache Business Travel 2020“ zeigt: 69 Prozent der geplanten Geschäftsreisen wurden seit Ausbruch der Pandemie durch virtuelle Meetings ersetzt. Doch das scheint keine dauerhafte Lösung. Die überwiegende Mehrheit der Manager, die in normalen Zeiten auf Geschäftsreise gehen, wünscht sich künftig wieder

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Infektionsrisiko rüttelt am Vertrauen ins Bargeld und gibt kontaktlosen Bezahlmethoden einen Schub Berlin, 29. Juli 2020 – Die Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen rund um COVID-19 haben digitale Bezahlmethoden in den Fokus der Deutschen gerückt. Zwei Drittel der Beschäftigten wollen auf Geschäftsreisen künftig mit einem mobilen Endgerät zahlen, fast genauso viele mit Online-Diensten. Das Bargeld, das vor

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Darauf haben Geschäftsreisende lange warten müssen: In Europa sind wegen sinkender Corona-Fallzahlen die meisten Grenzen wieder offen, die Bundesregierung hat die Reisewarnung für viele europäische Länder aufgehoben und die Airlines nehmen Schritt für Schritt den Flugbetrieb auf. Das führt dazu, dass immer mehr Firmen ihre Beschäftigten wieder auf Geschäftsreisen schicken und ihnen damit einen Wunsch

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Verwaiste Flughäfen, fast leere Züge, Autobahnen ohne Staus: Der Reiseverkehr ist durch Corona stark zurückgegangen. Da liegt die Vermutung nahe, dass Geschäftsreisen derzeit untersagt sind. Doch das stimmt nicht. Trotz der Reisewarnungen waren sie die ganze Zeit vom Gesetzgeber erlaubt und sind es auch weiterhin. Allerdings finden momentan nur wenig Geschäftsreisen statt. Das liegt vor

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Starke Einschränkungen im Luft- und Reiseverkehr sowie Einreisebeschränkungen und Quarantänemaßnahmen in zahlreichen Ländern erschweren aktuell noch stark den Ablauf von Dienstreisen. Dennoch hellt sich die Stimmung in der Branche langsam auf: Laut einer Umfrage des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) erlauben inzwischen wieder 74 Prozent der Unternehmen Geschäftsreisen und 88 Prozent der Befragten rechnen mit einem

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Ob Einreisestopp in die USA, verschärfte Einreisebestimmungen für Deutsche oder auch stark ausgedünnte Flugpläne – der Ausbruch des Coronavirus (Covid-19) und seine dynamische Ausbreitung stellen die Welt auf den Kopf. Obgleich das Reisen aktuell weder sicherer noch unsicherer ist als sonst, sollte derzeit auf unnötige Geschäftsreisen im Sinne der Allgemeinheit verzichtet werden. Auch wir als

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Nach langem Hin und Her ist Großbritannien am 31. Januar offiziell aus der Europäischen Union (EU) ausgetreten. Fortschritt sieht anders aus, und langfristig werden die Reisenden auf beiden Seiten des Kanals spüren, was zusätzliche Hürden und Bürokratie bedeuten. Zunächst aber ändert sich für Dienstreisende mit den Zielen England, Schottland, Wales und Nordirland nichts. Laut dem

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